Auszeichnung: Berliner Ehrennadel für unsere ehrenamtliche Mitarbeiterin

Vor kurzem erhielt Waltraud Peschke, ehrenamtliche Mitarbeiterin des Ambulanten Hospizdienstes Friedrichshagen, die höchste Auszeichnung für ehrenamtliches Engagement: die Berliner Ehrennadel. Die Berliner Ehrennadel ist Berlins höchste Auszeichnung für ehrenamtliches Engagement. Die Berliner Ehrennadel für besonderes soziales Engagement wird vom Berliner Senat jährlich an 12 verdiente Bürger verliehen. Diese müssen sich mindestens 10 Jahre ehrenamtlich in …

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Herzlich willkommen in der Niebergallstraße

In unserem ServiceWohnen Niebergallstraße begrüßen wir Bettina Hötger als neue Standortbetreuerin. Sie ist seit 01.10.2023 Ansprechpartnerin für 17 Mieterinnen und Mieter in den seniorenfreundlichen Wohnungen in der Niebergallstraße. Direkt an der Dahme liegen unsere zwei baugleichen Häuser mit insgesamt 17 Wohnungen mit passenden Grundrissen und Fahrstühlen. Neben diesen baulichen Voraussetzungen erhalten Sie unterstützende Serviceleistungen und …

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Hospizdienst

Die Bedeutung der ehrenamtlichen Sterbebegleitung: Ein Licht in dunklen Zeiten

Die Herausforderungen im letzten Lebensabschnitt Der letzte Lebensabschnitt eines Menschen ist oft von Angst und Unsicherheit geprägt. Ehrenamtliche Sterbebegleiter bieten Trost und Unterstützung, wenn Familienmitglieder und Freunde nicht immer präsent sein können. Aber auch, wenn die nahestehenden Personen einfach nicht mehr weiter wissen. Sie sind darauf geschult, die Bedürfnisse der Sterbenden und ihrer Angehörigen zu …

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Ahornallee

Internationaler Tag der Menschen mit Behinderung

Auch in diesem Jahr wird am 3. Dezember der Internationale Tag der Menschen mit Behinderung begangen. Die Vereinten Nationen riefen diesen Tag aus, um auf die schwierigen Umstände von körperlich und geistig beeinträchtigten Menschen aufmerksam zu machen. Was genau steckt hinter dem Internationalen Tag der Menschen mit Behinderung? Der Internationale Tag der Menschen mit Behinderung …

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Das Bild zeigt eine Blutzuckermessung mit einem Tropfen Blut am Finger.

Diabetes bei älteren Menschen – zum Welt-Diabetestag

Warum wurde der Weltdiabetestag ins Leben gerufen? Der Weltdiabetestag wurde ins Leben gerufen, um die Aufmerksamkeit auf Diabetes zu lenken, die Belastungen zu verringern und die Prävention zu fördern. Jedes Jahr wird ein besonderes Thema gewählt, um die Schwerpunkte im Kampf gegen Diabetes zu setzen. In diesem Jahr möchten wir den Fokus auf ältere Menschen …

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Sozialstiftung Köpenick Haus 3 im Sommer

Freiwilliges Soziales Jahr – Bundesregierung plant Einsparungen für 2024

Die Bundesregierung plant Kürzungen bei den Freiwilligendiensten für 2024. Insgesamt soll der Etat um 78 Millionen Euro gekürzt werden. Im Vergleich zu 2023 wäre das eine Kürzung um 23,7 Prozent. Die Jugendfreiwilligendienste (FSJ – Freiwilliges Soziales Jahr, FÖJ – Freiwilliges Ökologisches Jahr) erhalten dann 25 Millionen Euro weniger als in 2023. Der Kürzung der Mittel …

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Jahresfest in der Werlseestraße - Rex Cordales

Die Schlagerparty – das war unser Jahresfest in der Werlseestraße

Was bedeutet es, wenn überall die bunten Wimpelketten leuchten und Schlager in der Werlseestraße erklingen? Ja richtig, dann ist das Jahresfest in der Werlseestraße! Am 24.06.2023 war es wieder soweit: Am Standort Werlseestraße wurde gefeiert! Der gesamte Bereich der Besucher-Parkplätze wurde für das Fest umgestaltet und bot für 500 Gäste ausreichend Plätze. Das Bühnenprogramm beim …

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Gruppe mit Teilnehmenden und ihren Hunden am Aktionstag "Kollege Hund"

Aktionstag „Kollege Hund“ – mit dem Vierbeiner ins Altenheim

Letzte Woche herrschte große Aufregung in unserer Sozialstiftung Köpenick: Unsere Bewohnerinnen und Bewohner fragten immer wieder: „Und wann kommen die Hunde?“ oder „Wann gibt es nochmal die große Hundeshow?“ Auch bei den Kollegen und Kolleginnen sah man die Vorfreude: Sie schmiedeten Pläne mit den Bewohnerinnen und Bewohnern, um dem Aktionstag „Kollege Hund“ beizuwohnen. Und so …

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Foto von Natalija Ingendorf an ihrer Verabschiedungsfeiermit Mikrofon in der Hand.

Natalija Ingendorf – ein halbes Berufsleben für die Sozialstiftung Köpenick

Liebe Frau Ingendorf, wie kamen Sie als Frau der Zahlen zu der Sozialstiftung Köpenick? Ui – diese Geschichte ist zwar lang, aber auch schnell erzählt. Von Beruf bin ich Diplom-Ingenieur-Ökonom. Nach meinem Studium habe ich zuerst in einem Betrieb des Berliner Möbelkombinates, zuletzt als Hauptbuchhalter, gearbeitet. Dann folgten die Stationen in einem Steuerbüro sowie der …

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Fachtagung Arbeitskreis Träger der Behindertenhilfe (AKT)

Gemeinsam gegen den Fachkräftemangel

Die Sozialstiftung Köpenick gehört dem Arbeitskreis Träger der Behindertenhilfe seit vielen Jahren an. Die dort vertretenen Einrichtungen der Behinderten- bzw. Eingliederungshilfe stellen seit Jahren einen Arbeitskräfte- und vor allem Fachkräftemangel fest, der nunmehr akut ist. Der AKT thematisiert dies seit Jahren und empfahl dem für die Eingliederungshilfe zuständigen Land Berlin in den letzten Jahren mehrfach …

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