Geschichte


Am 1. November 1997 war es soweit: Das Land Berlin, vertreten durch das Bezirksamt Köpenick, gründete die Sozialstiftung Köpenick. Die Sozialstiftung wurde Trägerin von drei bis dahin kommunalen Einrichtungen. Für Menschen mit geistiger Behinderung übernahm sie die Wohnheime Mentzelstraße und Ahornallee, für ältere und pflegebedürftige Menschen das Seniorenzentrum Köpenick. Damit wurden gleichzeitig drei schöne landeseigene Köpenicker Grundstücke dauerhaft für soziale Zwecke gesichert.

2021

Eröffnung Boule-/Boccia-Bahn im Garten Werlseestraße

Ende Oktober wurde im Garten des Seniorenzentrums Köpenick eine neue Freizeitanlage – eine Boccia- und Boule-Bahn eröffnet.
Boule heißt das Spiel in Frankreich und wird mit Stahlkugeln gespielt. In Italien nennt man das Spiel Boccia und es werden bunte Kugeln (grün, blau, rot, gelb) aus Kunststoff benutzt.

Eröffnung Boule-/Boccia-Bahn im Garten Werlseestraße

Ende Oktober wurde im Garten des Seniorenzentrums Köpenick eine neue Freizeitanlage – eine Boccia- und Boule-Bahn eröffnet.
Boule heißt das Spiel in Frankreich und wird mit Stahlkugeln gespielt. In Italien nennt man das Spiel Boccia und es werden bunte Kugeln (grün, blau, rot, gelb) aus Kunststoff benutzt.

2020

Kurs „Letzte Hilfe“ – ein neues Angebot des Allgemeinen Hospizdienstes Friedrichshagen (AHD)

Seit 2020 bietet der Ambulante Hospizdienst Friedrichshagen der Sozialstiftung Köpenick einen „Letzte Hilfe“-Kurs an. Im Kurs werden das Sterben als Teil des Lebens, mögliche Leiden im Sterbeprozess und die Linderung der Leiden thematisiert. Natürlich werden auch Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht als Teil der Vorsorge behandelt.

Kurs „Letzte Hilfe“ – ein neues Angebot des Allgemeinen Hospizdienstes Friedrichshagen (AHD)

Seit 2020 bietet der Ambulante Hospizdienst Friedrichshagen der Sozialstiftung Köpenick einen „Letzte Hilfe“-Kurs an. Im Kurs werden das Sterben als Teil des Lebens, mögliche Leiden im Sterbeprozess und die Linderung der Leiden thematisiert. Natürlich werden auch Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht als Teil der Vorsorge behandelt.

Covid-Krisenstab

Anfang März 2020 beruft die Geschäftsführung der Sozialstiftung Köpenick einen Krisenstab anlässlich der beginnenden Covid-19-Pandemie ein.

Covid-Krisenstab

Anfang März 2020 beruft die Geschäftsführung der Sozialstiftung Köpenick einen Krisenstab anlässlich der beginnenden Covid-19-Pandemie ein.

2019

Eröffnung der Einrichtung Betreutes Einzelwohnen (BEW) in der Rudower Straße

Das Betreute Einzelwohnen (BEW) ist ein ambulantes sozialpädagogisches Betreuungsangebot. Es bietet erwachsenen Menschen mit geistiger, körperlicher und/oder mehrfacher Behinderung die Möglichkeit, im eigenen Wohnraum bedarfsgerecht unterstützt leben zu können.

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Eröffnung der Einrichtung Betreutes Einzelwohnen (BEW) in der Rudower Straße

Das Betreute Einzelwohnen (BEW) ist ein ambulantes sozialpädagogisches Betreuungsangebot. Es bietet erwachsenen Menschen mit geistiger, körperlicher und/oder mehrfacher Behinderung die Möglichkeit, im eigenen Wohnraum bedarfsgerecht unterstützt leben zu können.

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Einführung Generalistische Pflegeausbildung – fünf Azubis beginnen Ausbildung im Seniorenzentrum

Mit der neuen generalistischen Pflegeausbildung entsteht ein neues Berufsbild Pflege durch die Zusammenführung der drei bisherigen Pflegefachberufe in den Bereichen der „Altenpflege“, „Gesundheits- und Krankenpflege“ und „Gesundheits- und Kinderkrankenpflege“.

Einführung Generalistische Pflegeausbildung – fünf Azubis beginnen Ausbildung im Seniorenzentrum

Mit der neuen generalistischen Pflegeausbildung entsteht ein neues Berufsbild Pflege durch die Zusammenführung der drei bisherigen Pflegefachberufe in den Bereichen der „Altenpflege“, „Gesundheits- und Krankenpflege“ und „Gesundheits- und Kinderkrankenpflege“.

Einführung des ambulanten Angebots „Betreuungs- und Förderbereich“ (BFB) am Standort Spindlersfeld – als Nachfolge des Angebots ABFBT

SpreeTakt ist ein Beschäftigungs- und Förderbereich (BFB) für erwachsene Menschen mit schweren Behinderungen und höherem Assistenzbedarf. Mit einem vielfältigen Alltag und verlässlichen Tagesstrukturen unterstützen wir die Teilnehmer*innen dabei, den jeweils richtigen Takt für ihr Leben zu halten bzw. zu finden. Dies hilft den Teilnehmenden beim Anschluss ans gesellschaftliche Leben, so wie es ihren Wünschen und Möglichkeiten entspricht.

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Einführung des ambulanten Angebots „Betreuungs- und Förderbereich“ (BFB) am Standort Spindlersfeld – als Nachfolge des Angebots ABFBT

SpreeTakt ist ein Beschäftigungs- und Förderbereich (BFB) für erwachsene Menschen mit schweren Behinderungen und höherem Assistenzbedarf. Mit einem vielfältigen Alltag und verlässlichen Tagesstrukturen unterstützen wir die Teilnehmer*innen dabei, den jeweils richtigen Takt für ihr Leben zu halten bzw. zu finden. Dies hilft den Teilnehmenden beim Anschluss ans gesellschaftliche Leben, so wie es ihren Wünschen und Möglichkeiten entspricht.

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2017

Nutzung eines Raumes im historischen Rathaus Friedrichshagen

Die Sozialstiftung Köpenick nutzt nun einen Raum im historischen Rathaus Friedrichshagen für verschiedenen Sprechstunden und Veranstaltungen.

Nutzung eines Raumes im historischen Rathaus Friedrichshagen

Die Sozialstiftung Köpenick nutzt nun einen Raum im historischen Rathaus Friedrichshagen für verschiedenen Sprechstunden und Veranstaltungen.

Ergänzender Neubau für SpreeTakt - BFB in Spindlersfeld

SpreeTakt – BFB Spindlersfeld braucht für seine Angebote Platz, deshalb wird neue gebaut.

Ergänzender Neubau für SpreeTakt - BFB in Spindlersfeld

SpreeTakt – BFB Spindlersfeld braucht für seine Angebote Platz, deshalb wird neue gebaut.

Eröffnung ServiceWohnen Niebergallstraße

Seniorenfreundliches Wohnen – direkt an der Dahme mit insgesamt 17 Wohnungen in zwei baugleichen Häusern

Eröffnung ServiceWohnen Niebergallstraße

Seniorenfreundliches Wohnen – direkt an der Dahme mit insgesamt 17 Wohnungen in zwei baugleichen Häusern

2011

Umbenennung des Hospizdienstes in „Ambulanter Hospizdienst Friedrichshagen“

Schwerkranke und sterbende Menschen mit ihren An- und Zugehörigen brauchen Begleitung und Mitgefühl. In den letzten Wochen, Tagen und Stunden sollte niemand alleine bleiben. Unser Ambulanter Hospizdienst Friedrichshagen möchte Menschen helfen, trotz schwerer Krankheit, Gebrechen und bevorstehendem Tod, in Würde zu leben.

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Umbenennung des Hospizdienstes in „Ambulanter Hospizdienst Friedrichshagen“

Schwerkranke und sterbende Menschen mit ihren An- und Zugehörigen brauchen Begleitung und Mitgefühl. In den letzten Wochen, Tagen und Stunden sollte niemand alleine bleiben. Unser Ambulanter Hospizdienst Friedrichshagen möchte Menschen helfen, trotz schwerer Krankheit, Gebrechen und bevorstehendem Tod, in Würde zu leben.

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ABFBT entsteht

Aus dem Modellprojekt „Tagestruktur im Park“ entsteht das „Angebot zur Beschäftigung, Förderung und Betreuung am Tag“ – ABFBT.

ABFBT entsteht

Aus dem Modellprojekt „Tagestruktur im Park“ entsteht das „Angebot zur Beschäftigung, Förderung und Betreuung am Tag“ – ABFBT.

2008-2011

Bau neuer Gebäude auf dem Gelände Mentzelstraße

Durch den Bau neuer Gebäude auf dem Gelände Mentzelstraße wurde eine räumliche und organisatorische Trennung der Lebensbereiche Wohnen und Arbeiten geschaffen. Als Modellprojekt entsteht die „Tagesstruktur im Park“.

Bau neuer Gebäude auf dem Gelände Mentzelstraße

Durch den Bau neuer Gebäude auf dem Gelände Mentzelstraße wurde eine räumliche und organisatorische Trennung der Lebensbereiche Wohnen und Arbeiten geschaffen. Als Modellprojekt entsteht die „Tagesstruktur im Park“.

2008

der „Garten der Sinne“

Der Garten der Sinner entsteht zwischen Haus 1 und 2 des Seniorenzentrums mit Rundwegen, einladenden Ruheplätzen und einer Wasseranlage.

der „Garten der Sinne“

Der Garten der Sinner entsteht zwischen Haus 1 und 2 des Seniorenzentrums mit Rundwegen, einladenden Ruheplätzen und einer Wasseranlage.

2005

das WerlseeEcho erscheint zum ersten Mal

Das WerlseeEcho ist eine Zeitung für die Bewohner*innen des Seniorenzentrums, die alle zwei Monate erscheint. Sie informiert ihre Leser*innen über aktuelle Themen der Sozialstiftung Köpenick, stellt deren Mitarbeiter*innen und auch Bewohner*innen des Seniorenzentrums vor.

das WerlseeEcho erscheint zum ersten Mal

Das WerlseeEcho ist eine Zeitung für die Bewohner*innen des Seniorenzentrums, die alle zwei Monate erscheint. Sie informiert ihre Leser*innen über aktuelle Themen der Sozialstiftung Köpenick, stellt deren Mitarbeiter*innen und auch Bewohner*innen des Seniorenzentrums vor.

Eröffnung der Kurzzeitpflege (KUP)

Die Kurzzeitpflege Werlseestraße mit 16 barrierefreien und rollstuhlgerecht ausgestatteten Zimmern und Bädern.

Eröffnung der Kurzzeitpflege (KUP)

Die Kurzzeitpflege Werlseestraße mit 16 barrierefreien und rollstuhlgerecht ausgestatteten Zimmern und Bädern.

2003-2005

Saalanbau im Wohnheim Ahornallee, das bereits seit den 1960er Jahren besteht

Das Foto zeigt den Saalanbau (rechts der flache Bau) am Haus Ahornallee.

Saalanbau im Wohnheim Ahornallee, das bereits seit den 1960er Jahren besteht

Das Foto zeigt den Saalanbau (rechts der flache Bau) am Haus Ahornallee.

2004
Umzug der Büros der Geschäftsstelle in Haus 2
2003-2004

Start des Hospizdienstes im Seniorenzentrum

Der Hospizdienst des Seniorenzentrums kümmert sich um schwerkranke und sterbende Menschen mit ihren An- und Zugehörigen. Sie brauchen Begleitung und Mitgefühl.

Start des Hospizdienstes im Seniorenzentrum

Der Hospizdienst des Seniorenzentrums kümmert sich um schwerkranke und sterbende Menschen mit ihren An- und Zugehörigen. Sie brauchen Begleitung und Mitgefühl.

2002-2004

Abbruch und Ersatzneubau des Wohnheims Mentzelstraße

Zusammen mit dem Wohnheim Ahornallee nannte sich die Einrichtung „Geschütztes Wohnen Berlin-Köpenick“ und hatte 105 Heimplätze. Es war die erste Wohnstätte Ost-Berlins für Erwachsene mit „geistiger Schädigung“, die keinen eigenen Haushalt führen konnten, sondern einer Betreuung bedurften.

Das Foto zeigt das neueröffnete Haus Mentzelstraße.

Abbruch und Ersatzneubau des Wohnheims Mentzelstraße

Zusammen mit dem Wohnheim Ahornallee nannte sich die Einrichtung „Geschütztes Wohnen Berlin-Köpenick“ und hatte 105 Heimplätze. Es war die erste Wohnstätte Ost-Berlins für Erwachsene mit „geistiger Schädigung“, die keinen eigenen Haushalt führen konnten, sondern einer Betreuung bedurften.

Das Foto zeigt das neueröffnete Haus Mentzelstraße.

2002

Eröffnung der Zentralküche im Haus 3

Das Foto zeigt die Besichtigung der Küche durch Bewohner des Seniorenzentrums. Nach wie vor bereitet die hauseigene Küche des Seniorenzentrums täglich frische, saisonale Gerichte für die Bewohner*innen zu. Auch die Bewohner*innen der Häuser Ahornalle und Mentzelstraße sowie die Teilnehmer*innen der Tagesgestaltung SpreeTakt werden durch die Zentralküche verpflegt.

Eröffnung der Zentralküche im Haus 3

Das Foto zeigt die Besichtigung der Küche durch Bewohner des Seniorenzentrums. Nach wie vor bereitet die hauseigene Küche des Seniorenzentrums täglich frische, saisonale Gerichte für die Bewohner*innen zu. Auch die Bewohner*innen der Häuser Ahornalle und Mentzelstraße sowie die Teilnehmer*innen der Tagesgestaltung SpreeTakt werden durch die Zentralküche verpflegt.

2000-2005

Sanierung der drei Häuser des Seniorenzentrums

Sanierung von Haus 2 im Jahr 2003

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Sanierung der drei Häuser des Seniorenzentrums

Sanierung von Haus 2 im Jahr 2003

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1997

Gründung der Sozialstiftung Köpenick

Vorgeschichte: Die drei Häuser des Seniorenzentrums waren schon vor der Stiftungsgründung als Seniorenheime in Betrieb. Haus 1 wurde 1977 errichtet, Haus 2 nahm 1979 den Betrieb auf. Haus 3 entstand 1981 und hatte als Teil des Regierungskrankenhauses einen Sonderstatus. Es war dem Ministerrat der DDR unterstellt.
Damals standen insgesamt 640 Plätze, vor allem in Mehrbettzimmern, zur Verfügung. Doch nicht alle Plätze waren Pflegeplätze: 133 Zimmer wurden an Senior*innen vermietet.

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Gründung der Sozialstiftung Köpenick

Vorgeschichte: Die drei Häuser des Seniorenzentrums waren schon vor der Stiftungsgründung als Seniorenheime in Betrieb. Haus 1 wurde 1977 errichtet, Haus 2 nahm 1979 den Betrieb auf. Haus 3 entstand 1981 und hatte als Teil des Regierungskrankenhauses einen Sonderstatus. Es war dem Ministerrat der DDR unterstellt.
Damals standen insgesamt 640 Plätze, vor allem in Mehrbettzimmern, zur Verfügung. Doch nicht alle Plätze waren Pflegeplätze: 133 Zimmer wurden an Senior*innen vermietet.

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